Sonja und Ghandi

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Hallo,

erstmal vorweg, Ghandi hat mit der großen Seele Gandhi nichts zu tun. Er ist ein gewitzter, extrem schlauer Rebell, deshalb schreibt er sich auch anders..

Aber jetzt mal von vorne:

Im November 2010 bin in auf der HP von CK über Ghandi, damals Gandalf, gestoßen. Er tat mir so unendlich leid. Ich hätte ihn am liebsten gleich in meine Arme geschlossen. Im Juni hatten wir aber

Sonja adoptiert, die eine Prothese bekommen hat und aufblühte, aber noch nicht so weit war, daß wir einen Dritthund aufnehmen konnten. Also blieb es bei dem Video bei CK. Ich sprach aber meinen

TA auf den Hund an und alle waren sehr skeptisch. Dann im Februar sagte ich Ghandi zu. Am 13.3.2011 war es soweit. In der Nähe von Kobenz übernahm ich Ghandi. Innerhalb der nächsten halben Stunde war ich schon beim Notarzt. Ghandi hatte seinen Penis eingeklemmt. Der TA putzte mich nach Strich und Faden runter und wollte Ghandi sofort einschläfern. Solch ein behinderter Hund hatte wohl keine Lebensberechtigung.  Ich wiedersprach natürlich und sagte ihm, daß ich den Kerl gerade erst übernommen habe und es mit ihm versuchen wollte. Der TA: Der Hund wird ständig seinen Penis eingeklemmt haben, das kommt von seiner Behinderung, damit kann er nicht leben und und und.es wäre völlig unüberlegt von mir gewesen den Hund nach hier zu holen. Er zeigte mir, was ich machen mußte und ich fuhr , ziemlich gedämpft , nach Hause.

Dort angekommen war der Penis wirklich wieder eingeklemmt. Sollte das Abenteuer Ghandi doch so schnell enden? Ich machte alles so, wie der TA mir geraten hatte und Ghandi hatte dieses Problem nie wieder Sonja guckte mich  und Ghandi groß an und verschwand im Schlafzimmer, Stiena hat es nicht interessiert.(sie weiss auch vermutlich nicht, daß sie ein Hund ist).Die Katzen sind vorsichtshalber in Deckung gegangen, merkten aber sofort, daß keine Gefahr drohte.

Ghandi kam sofort zu mir gerobbt und zwickte mich ordentlich in meine Oberschenkel  . Dabei hatte er solch eine „Beissgeschwindigkeit“, daß ich blitzeblau war. Boah, was war das denn?. Habe ihn direkt im Genick gefasst und bei Seite geschoben. Er kam wieder an und… bekam von mir schon die erste Abfuhr.  Er gab Ruhe. Na, das fing ja gut an.

Dann war Ghandi natürlich nicht sauber. Da er ein Männlein ist, pinkelte er fröhlich vor sich hin und zog die hintere Körperhälfte dadurch und „putze“ so meine gesamte Wohnung. Ich habe Urlaub genommen und war Ghandis höchstpersönliche Putzfrau. Nach 3 Tagen lagen meine Nerven blank. Die ärztl. Untersuchen ergaben keine Hinweis auf die riesigen Wassermengen, die Ghandi soff (5-7 l p. Tag). Ich nahm ihm das Wasser weg und er bekam, wenn die anderen tranken ebenfalls Wasser. Schnell hatte sich der Wasserhaushalt reguliert. Ghandi hatte wohl immer auf Vorrat gesoffen.Er merkte schnell, daß immer Wasser da war.

Das riesige Problem waren seine offenen Beine, die sich zwar bewegen konnten aber kraftlos herunterhingen. Ich kaufte ihm Babysocken, Strampelanzüge, Inkontinenzauflagen in allen Größen. Nichts hielt, nichts passte. Ghandi zog sich überall geraus. Er bewegte sich natürlich auch nicht normal. Er robbt in einer Affengeschwindigkeit durch die Wohnung. Wir versuchten die Wunden mit Salben, Sprays usw. abheilen zu lassen. Das dauerte natürlich alles seine Zeit, da die Wunden auch sehr tief waren und durch seine Robberei immer wieder geschrabbt wurden.

Dann sind wir mit Sonjas Hundewagen losgezogen. Stiena und Sonja spielten lustig auf der Hundewiese und….. Ghandi sprang aus dem Wagen und robbte ebenfalls auf der Wiese rum. Das sah sehr traurig aus, er wollte mit und konnte es doch nicht.

Wir melden Ghandi bei der Physiotherapie an.Dort wurden erstmal Röntenaufnahmen verlangt, damit man genau festlegen konnte, was Ghandi für eine Behandlung brauchte.

Wir wieder zum TA. Die Tierärztin bekam den Bericht von dem Notfalltierarzt und sie war seiner Meinung und sagte mir durch die Blumen, daß Ghandi eigentlich nicht am Leben bleiben sollte. Er wäre zu schwer behindert.Ich sagte ihr klipp und klar, daß Ghandi seine Chance haben sollte. Ghandi ist sehr feinfühlig, zumindest manchmal ;-)). Er merkte, daß es Unstimmigkeiten gab zwischen dem TA und mir.

Er ließ einen Bach laufen. Die TÄ: Der Hund hat eine Überlaufblase, Ich: hat er nicht, er kann einhalten, ist aber noch nicht ganz sauber. Die TÄ machte die Röntgenaufnahmen mit einer Helferin.

Dann wurde die Tür geöffnet und: Der Pipi lief ihr aus den Haaren in den Pulli, der Helferin genauso. Jetzt können wir uns noch komplett umziehen, ihr Hund pinkelt uns die gesamte Praxis ein.

Was war passiert? Die Tä drehte Ghandi auf den Rücken zum Röntgen und er spielte Feuerwehrmann und hat seine kleine Düse aufgedreht und voll getroffen.

Ich habe mich  leise amüsiert und gedacht: Gut gemacht Ghandi, die wollte dich auch einschläfern. Das Theater mit der Überlaufblase begann wieder. Ich dementierte.Ghandi hat drei Wirbel kaputt und die Kniescheibe eines Beinchens. Ich habe von Röntgenaufnahmen nicht die große Ahnung, aber das war alles andere als normal, krumm und schief. Ghandi ist ein Zwergwuchs, also Lilliputaner, zwischen vermutlich golden Red. und Labrador.  Daß der Hund überhaupt zusammenhält, wundert mich sogar,  eine Zehe  war abgerissen, die macht ihm zum Glück keine Probleme.

Dann ging es ans bezahlen und…..

ein großer Bach überschwemmte das Wartezimmer. Habe mit der Sprechstundenhilfe gesprochen und gesagt, daß Ghandi diese Ärztin nicht mag und wir nur noch zu ihrer Kollegin kommen würden.

Das klappt bis heute bestens.

Jetzt haben wir uns erstmal um einen Rolli gekümmert. Nach drei Wochen sollten wir ihn abholen. Die Werkstatt befand sich im Hinterhof mit etlichen parkenden Fahrzeugen. Der Rehatechniker hatte den Rolli fast fertig und wollte, wie üblich, Riemenhalterungen am Wagen für Ghandis Bauchauflage befestigen. Ich habe mich geweigert, das so anzunehmen. Ghandi hat 3 Wirbel kaputt und die Kniescheibe und benötigt, meiner Meinung nach, ein Inlett wo er aufliegen kann. Das wurde dann wunschgemäß gefertigt. Dann kam der große Moment. Ghandi wurde in das Inlett gesetzt und der Rehatechniker erklärte uns, daß wir nicht traurig sein sollten, alle Hunde brauchen eine Zeit, bis sie den Rolli akzeptieren, sie würden nicht laufen und erstmal stehen bleiben. Er ließ Ghandi los und ……. Ghandi war weg.

Er rannte wie eine wilde Wutz über den Hinterhof, über die Beete, in einem irren Tempo. Es kam ein Aufschrei vom Rehatechniker:  Sch…. was ist das denn, hoffentlich kratzt der nicht die Autos an .Und dann war er auch schon  ziemlich Nahe der Toreinfahrt. Wir rannten alle drei hinter Ghandi her, damit er nicht auf die Straße lief.  Der rannte und rannte und freute sich seines Lebens. Als wir ihn wieder eingefangen hatten, standen wir völlig platt da und mir liefen die Tränen runter, weil Ghandi richtig, richtig glücklich war. Der Rehatechniker sagte: Sowas hatte ich aber auch noch nicht, normalerweise bleiben die Hunde stehen und wissen anfangs nicht, was sie machen sollen.

Wir fuhren mit Ghandi nach Hause und schnallten ihm sein neues Auto an. Es hatte sich nichts geändert, er rannte mit Sonja um die Wette über die Hundewiese Er lief nur mit den Vorderbeinen. Die Wiese war  sehr buckelig, das interessierte unseren kleinen Mann aber nicht. Dann fielen die Räder ab, die Schrauben waren irgendwo in der Wiese. Wir nahmen unseren Wildfang unter den Arm und die Einzelteile seines Autos und fuhren ins Fahrradgeschäft. Es wurden neue Schrauben befestigt, weil die vorhandenen für eine Wiese nicht geeignet waren, die drehten sich auf. Wieder zurück auf die Hundewiese und…… das Inlett war eingerissen.

Wir verzweifelten. Ghandi wollte laufen, laufen, laufen. Er zog allerdings seine Beine nach wie vor hinterher. Er bekam Schuhe, die wir falschherum anzogen. Die Schuhspitze guckte nach hinten. So waren Ghandis offene Füße geschützt.Der Rehatechniker schickte uns ein Inlett in der Stärke für einen Rottweiler. Ghandi freute sich sofort, als wir wieder mit seinem Wagen ankamen.

Dann kam die erste Physio. Ghandi bekam zuerst Reizstrom. Das genießt er bis heute. Er ist allerdings ziemlich schmerzunempfindich. Ein Pferd schlägt bei drei aus. Ghandi bekommt 4  und schläft fast dabei ein.

Dann ging es aufs Wasserlaufband.Er bekam eine Schwimmweste an, die sich bestens als Tragehilfe bewährt hat. Er war total verunsichert. Die Physiotherapeutin Rosi hatte ihn aber voll im Griff und das Band bewegte sich langsam. Sie nahm seine Hinterbeine und bewegte sie links, rechts, links rechts. Nach 5 Minuten war unser Wildfang sichtlich fertig. Das war sehr anstrengend. Wir müssen zu Hause weiter verschiedene Übungen machen, Reize ausüben usw. Ghandi muss in den Hinterbeinen Muskeln bilden. Er bekommt ein Mittel zum Muskelaufbau und ganz hoch Vitamin B.

Nach der ersten Reizstrombehandlung begann Ghandi sich gewaltig zu verändern. Das war wie ein Wundermittel. Er trat im Liegen mit seinen Hinterbeinen wie wild um sich. Wir mußten ihn auf den Rücken legen und in Hundelaufrichtung die Laufbewegungen machen. Ghandi fand das alles albern und lustig. Massage mit der Bürste wurde zum wilden Spiel in dem die Bürste immer wieder verschwand.

Ghandi machte riesige Fortschritte. Er ist heute das Vorzeigemodell der Physoptherapie. Er läuft  auf dem Unterwasserlaufband ,ohne Schwimmweste und sonstige Unterstützung ,622 m in 20 Minuten links,rechts, links, rechts..Es kamen auch schon andere gelähmte Tiere zur Physio, damit die Leute sehen, daß es sich lohnt für solch ein Tier zu kämpfen. Ghandi kämpft sich selbst ins bewegte Leben zurück.Diese Verletzung, die Ghandi hat, würde bei einem Menschen 4 Jahre dauern bis sich Nerven um die kaputten Wirbel gebildet haben. Ob es bei Ghandi klappen wird, kann man heute noch nicht genau sagen, jedenfalls kann er auf kurzgeschnittenen Wiesen selbstständig laufen und überholt Sonja. Letztens hatte ich ihn abgeschnallt, weil er sich mal wieder überschlagen hat. Da läuft er mir davon und ich mit dem Rolli hinterher.

Ein Gelächter auf der Hundewiese, was aber im Grunde genommen wohltuend ist und worüber ich mich freue.

Er läuft heute in seinem Rolli große Strecken, die Beine sind zugeheilt, Schuhe braucht er schon lange nicht mehr und das Schönste: Er läuft links rechts, vorne und hinten im richtigen Rythmus. Der Muskelaufbau ist mittlerweile abgeschlossen, wird aber weiter durch Physio gefördert.

 

Heute ist Ghandi sehr selbstbewußt. Wir gehen meistens zum Jaberg in Hilden. Dort sind an manchen Tagen bis zu 60 Hunden auf der Wiese. Ghandi fährt mitten rein, begrüßt alle einzeln, manche Hunde laufen weg, weil sie Angst vor Ghandis Rädern haben. Kleine Hunde werden im Affenzahn überfahren, unter den Doggen fährt er drunter her. Er rast über die Wiese, oft nur auf einem Rad und überschläft sich oft, weil er einfach zu schnell ist. Er geht mit Wagen in die Buddellöcher. Daß er da nicht mehr rauskommt, da macht er sich keinen Kopf drüber. Oft haben wir ihn kopfüber rausziehen müssen.

Wenn die Wiese zu hoch ist, können wir ihn nicht mehr sehen und da hat meine Kollegin ihm eine Piratenflagge gekauft, die normalerweise an Kinderfahrrädern befestigt werden. Kapit’n Sharki.

Es gibt dort auch zwei Matschlöcher. Eines, was flach verläuft und eines mit einer Böschung. Er nimmt natürlich die Böschung und steht in der Matsche, radelt komplett durch und kommt rabenschwarz wieder raus. Eben ein glücklicher Hund. Sonja geht in das flache Matschloch und…… die Prothese bleibt mittendrin stecken, Sonja stand neben mir. Ich Schuhe und Strümpfe aus und rein in das Matschloch die Prothese retten.

Beide Hunde sind sehr interessiert und reihen sich in die lachenden anderen Hundebesitzer ein.

Im Sommer findet bei uns das Jedermannrennen für Hunde statt. Ich habe Sonja und Ghandi angemeldet. Die Veranstalter waren erst sehr skeptisch. Die Hunde sollten ja auch nicht vorgeführt werden.

Als wir dann ankamen, war sofort Einstimmigkeit unter den Veranstaltern. Die sind so lustig und lebensfroh, die können mitlaufen.

Beide starteten in der kleinsten Größe, da sie ja wirklich niemandem den Rang ablaufen würden. Sonja war schneller als der langsamste Windhundmix in der großen Kategorie und Ghandi natürlich der Knüller. Er rannte super los, sieht jemanden am Rand stehen, den er unbedingt begrüßen muss, steigt aus, begrüßt ihn, rennt wieder auf die Bahn zurück und läuft seine 80 m.  42 Sekunden. Ein kleiner Dackel war unter 10 Sekunden unterwegs. Es gab viel Beifall und auch Gelächter, weil Ghandi so lustig ist. Ich habe nur gesagt: Ghandi ist der einzige Hund der noch über mindestens 10 Sekunden  im 2. Lauf gutmachen kann, was er dann auch tat.

Heute ist er mit seinem Wagen so schnell unterwegs, daß ich ihn bremsen muss. Er rennt Treppen damit runter, springt wie andere Hunde rum, ist aufmüpfig, wenn er merkt,daß er nicht Mittelpunkt ist.

Deshalb mußten wir die Hundeschule besuchen. An der Leine ist Ghandi mittlerweile sehr dominant. Ich dachte schon, daß wir einen Maulkorb brauchten.

In der Hundeschule sind viele Maulkorbhunde. Wir standen dazwischen und mussten durch alle durchlaufen, sie umkreisen usw. Ghandi ein Vorbild an Hund. Ich fasse es nicht. Er mußte alleine im Kreis stehen und jeder mußte ihn leise rufen. Ghandi ist extrem kontaktfreudig. Er stand wie eine eins. Dann mußte jemand mit Hut und  einem schlenkernden Mantel aus dem Wald kommen. Fast alle Hunde gingen nach vorne. Dann kam Ghandi. Er lief freudig drauf zu, guckte unter den Mantel und fand das alles lustig und kasperte nur rum. Die Hundeschule meinte, daß Ghandi nicht mehr kommen muss.

Dann haben wir Einzelunterricht genommen, weil Ghandi den Bordercolli von den Nachbarn am liebsten fressen würde. Die Trainerin kam, ich mußte mit Ghandi auf die Straße gehen und der Colli kam hinzu.

Ghandi setzte sich neben ihn, sah ihn an, beide liefen ein Stück zusammen und interessierten sich nicht für einander. Die Tiertrainerin meinte, daß sie hier nicht helfen kann, er wäre doch sehr friedlich.

Abends haben wir den Colli wieder getroffen da hat Ghandi ihm erstmal gesagt wo der Hammer hängt und daß das nur eine Ausnahme heute gewesen ist.

Ghandi und Sonja sind als Enkel von unserer 84jährigen Nachbarin adoptiert worden.Jeder bekommt am Anfang des Monats 10,– Euro Taschengeld. Welcher Hund hat schon eine Oma und dazu noch Taschengeld ?

Letzte Woche haben wir zwei neue Inletts bestellt, weil Ghandi wieder eins geschrottet hat. Er hat jetzt die verstärkte Rottweilerausgabe.

Die Leute auf der Hundewiese hatten anfangs Angst ihre Hunde an Ghandi zu lassen, weil er ja ein armer Hund ist. Es bedurfte viel Aufklärung, daß der Hund kein armer Hund ist sondern einfach nur Räder hat und ansonsten sich mit nichts unterscheidet. Ich würde auch nie auf eine so stark besuchte Hundewiese gehen, wenn ich wüßte, daß der Hund Angst hätte oder das nicht bewältigen könnte.

Heute ist es anders:  Manche Hundebesitzer gehen einen anderen Weg, weil Ghandi kommt und er den ganzen Jaberg aufmischt. Er ist immer mittendrin. Sonja ist eher ruhiger und sitzt neben mir.

Ghandi hat eine Energie, die uns manchmal an unsere Grenzen kommen läßt. Letztes Wochenende waren wir Samstag und Sonntag je 5 Stunde auf der Hundewiese. Ghandi wird nicht müde.  Er tobt rum was das Zeug hält, buddelt Löcher und rennt mit anderen Hunden um die Wette, läßt sich aber gut abrufen. Zuhause ist er dann aber nicht müde, er frißt und….. hat wieder Unsinn im Kopf. Sonja und Stiena brauchen ihre Ruhe und Ghandi hält uns auf Trab.

Das sollten sich mal die Leute durchlesen, die sagen, wir behinderte Hunde hätten kein lebenswertes Leben. Ich kann das in keinster Weise bestätigen und wer es nicht glaubt, daß es so ist, der kann sich gerne bei uns melden  und wir machen mal eine kleine Vorführung.

Grüße

 

Sonja und Ghandi